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Kurs Allgemeine Musiklehre mit Wieland Ulrichs
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Den letzten Kurs dieser Art gab ich von Ende Januar bis Mitte März 2007 an fünf Terminen mit jeweils zwei Doppelstunden, da die Teilnehmer alle von auswärts kamen. Für einen neuen Kurs lassen sich die Termine aus anders legen, auch würde ich die Gliederung überdenken. Ich lasse die alte hier zur Übersicht stehen. Auf spezielle Interessen etc. kann ich gerne eingehen.

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  • Erste Sitzung

    1. Stunde
    Ein Hörbeispiel Popularmusik
    a) Nach dem Anhören:
    ? Was ist das? Wieviele spielen da was? Was tun, um das auf Papier aufzuzeichnen?
    ? Welche Eigenschaften hat ein Ton, und welche davon lassen sich in Noten festhalten?
    b) Kurzeinführung: Genre und Interpret
    c) Übung ?Harmonie-Gymnastik? zum Hörbeispiel

    2. Stunde
    Eine große Orchesterpartitur
    ? Sopran, Alt, Tenor, Bass
    ? Welche Instrumente, Instrumentenfamilien? Welche Notenschlüssel? Das Notensystem. Das Klavier-Doppelsystem
    Notensystem. Das Klavier-Doppelsystem.
    ? Noten / Tabulatur
    ? Transponierende Instrumente
    ? Zusatzzeichen: Dynamik, Artikulation, Agogik
    ? Instrumentenspezifisches: Fingersätze, Bogenstriche, Atemzeichen
    30 Minuten Pause

    3. Stunde
    Die Stammtöne
    Die drei üblichen Notenschlüssel
    Die Stammtöne im G- (vulgo: Violin-) Schlüssel
    Die große und die kleine Sekunde (mit Hörbeispielen)
    Anekdote: Warum die Stammtöne im Deutschen kein b enthalten, im Englischen aber doch (Gutenberg war?s schuld)

    4. Stunde
    Die C-Dur-Tonleiter
    Die Intervalle der C-Dur-Tonleiter (1): Benennung
    Erteilung von Hausaufgaben
    Gelegenheit zum Fragen
    Abschluss: Übung ?Harmonie-Gymnastik? erneut

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  • Zweite Sitzung

    5. Stunde
    a) Besprechen der Hausaufgaben und evtl. sich daraus ergebender Fragen
    b) Tondauer: Die Notenwerte, ihre Zeichen - und die Pausen dazu

    6. Stunde
    Demonstration ?Bordunmusik? mit dem Saitentamburin (Tambourin à cordes, snaarendrommel, ttun-ttun): Oktave, Quinte, Quarte als markanteste Intervalle
    Dazu singen: Alle meine Entchen
    Definiton Konsonanz / Dissonanz
    Aufgabe (vor Ort): Alle meine Entchen aufschreiben
    30 Minuten Pause

    7. Stunde
    a) Ausflug durch Referat: Relativität von Tonsystemen, Fehler im Notationssystem, Relevanz von Kompositionsregeln, irreführende Begriffe
    b) Die Entchen zum Ttun-ttun eine große Sekunde tiefer, Aufschreiben: Ein Ton muss erniedrigt werden - wir verändern die Stammtöne
    c) Kreuz und B, Auflösungszeichen, Tonnamen, auch englisch und französisch. Doppelkreuz und Doppel-B

    8. Stunde
    Harmonie-Gymnastik mit Hörbeispiel aus der 1. Stunde erneut
    ?Wertung? der Harmonien: Benennung
    Grundton und Tonart
    Betrachtung dieser Harmonien in C-Dur
    Definition: Der Dur-Dreiklang
    Erteilung von Hausaufgaben, Gelegenheit zum Fragen
    Neues Hörbeispiel: Eine andere Aufnahme des selben Stücks im halben Tempo
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  • Dritte Sitzung

    9. Stunde
    a) Besprechung der Hausaufgaben und sich ggf. daraus ergebender Fragen
    b) Ausflug in die Physik, Abt. Akustik: Demonstration von Intervallen am Monochord. Neue Betrachtung von Konsonanz und Dissonanz

    10. Stunde
    ? Die Intervalle der C-Dur-Tonleiter (2): Detaillierte Untersuchung
    ? Die Dreiklänge auf der C-Dur-Tonleiter: Dur, moll, vermindert
    ? Definition Akkord, Vierklang
    30 Minuten Pause

    11. Stunde
    Dur: Tonika, Subdominante, Dominante - Kadenz. Hören und Singen
    Das allererste Hörbeispiel erneut, Harmonie-Gymnastik
    Neues Hörbeispiel aus der so genannten Klassik, Harmonie-Gymnastik
    Der Leitton
    Der Dominantseptakkord

    12. Stunde
    Systematik der Dur-Tonarten: Quintenzirkel
    Einführung in den Bassschlüssel
    Erteilung von Hausaufgaben
    Gelegenheit zum Fragen
    Abschluss: ?Exotisches? Hörbeispiel

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  • 4. Sitzung

    13. Stunde (Die mit dem dicksten Kleinkram)
    Besprechen der Hausaufgaben und evtl. sich daraus ergebender Fragen
    Die moll-Tonleiter mit ihren drei Varianten
    moll: Tonika, Subdominante, Dominante - Kadenz. Hören und Singen
    Hörbeispiel moll aus der so genannten Klassik, Harmonie-Gymnastik

    14. Stunde
    (Alles mit Hörbeispielen)
    Akkord-Lagen und -Umkehrungen
    Stimmführungsregeln:
    ? Parallel-, Gegen- und Seitenbewegung
    ? Verbot von Oktav- und Quint-Parallelen und Terzverdopplung
    Schreiben einer vierstimmigen Kadenz
    30 Minuten Pause

    15. Stunde
    moll-Tonarten im Quintenzirkel
    Wir erweitern die Kadenz:
    ? moll-Parallele, Trugschluss
    ? Gegenklang, Zwischendominante, Doppeldominante
    moll-Subdominante und sixte ajouté
    Dominantnonenakkord

    16. Stunde
    Der Rhythmus kommt in die Musik!
    Vorhalte
    Erteilung von Hausaufgaben
    Gelegenheit zum Fragen
    Abschluss: Einige rhythmische Übungen

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  • 5. Sitzung

    17. Stunde
    Hörbeispiel: Rondo
    Besprechen der Hausaufgaben und evtl. sich daraus ergebender Fragen
    Der Begriff Formenlehre. Die Form Rondo
    Formenlehre: Sonate (Sinfonie, klass.-romant. Konzert), Sonatenhauptsatz

    18. Stunde
    Hörbeispiel: Sonatenhauptsatz
    Formenlehre: Fuge (?Schulfuge?)
    Hörbeispiel: Fuge
    Formenlehre: Variationsformen
    Hörbeispiel: Chaconne
    30 Minuten Pause

    19. Stunde
    Der Begriff musikalische Analyse
    Harmonische Analyse eines Stückes (Noten)
    Hörbeispiel: dieses Stück
    Mehr lernen? Themen, Möglichkeiten

    20. Stunde
    Themen nach Wunsch, offene Fragen
    Abschluss: Hörbeispiel Orchesterwerk, Mitlesen in der Partitur

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  • Nach Kursende stehe ich natürlich gerne für spezielle Fragen zur Verfügung, soweit mir das zeitmäßig möglich ist

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